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Gesundheitliche Aspekte von biologisch abbaubaren Verpackungen

Gesundheitliche Aspekte von biologisch abbaubaren Verpackungen

In den letzten zehn Jahren haben sich biologisch abbaubare Verpackungen zu einer sinnvollen Alternative zu solchen aus Kunststoffen entwickelt. Sie bestehen aus Biopolymeren, d.h. Polymeren aus natürlich vorkommenden Molekülen. Sie werden oft in Verbindung mit Metallbehältern verwendet, um verderbliche Waren wie Lebensmittel und Kosmetika abzudichten. Bei der Verwendung in Verbindung mit Metallbehältern werden sie typischerweise in Form von Folien, Beschichtungen und Tüten verwendet.

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Zukünftige Trends in Sachen biologisch abbaubarer Verpackungen

Zukünftige Trends in Sachen biologisch abbaubarer Verpackungen

Aluminiumverpackungen wurden erstmals in den späten 1950er Jahren auf den Markt gebracht. In den letzten 60 Jahren ist der Markt für Metallverpackungen explosionsartig gewachsen und umfasst heute über 100 Milliarden Dollar Jahresproduktion mit einer Prognose von 136 Milliarden Dollar bis 2020 [1]. Metalldosen und -behälter sind eine der am häufigsten verwendeten Verpackungsformen in vielen Branchen und werden immer häufiger in anderen, wie z.B. in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie eingesetzt.

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Was sind biologisch abbaubare Verpackungen?

Was sind biologisch abbaubare Verpackungen?

Das am häufigsten verwendete Verpackungsmaterial ist Kunststoff. Kunststoff ist einfach herzustellen, hat aber eine Reihe von Umweltfolgen, wie lange Zersetzungsraten und Schäden am natürlichen Ökosystem. Eine hervorragende Alternative zu Kunststoffverpackungen sind Metallbehälter aus Zinn und Aluminium. Diese Behälter lösen viele der durch Kunststoffverpackungen verursachten Probleme. Wenn Metallbehälter für Lebensmittel und andere verderbliche Waren verwendet werden, benötigen dennoch oft eine Kunststofffolie, Versiegelungen oder spezielle Beschichtung, um den Inhalt vollständig vor dem Kontakt mit Luft zu schützen. In den letzten Jahren haben biologisch abbaubare Verpackungen und Folien als Alternative zu herkömmlichen Kunststoffverpackungen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Biologisch abbaubare Verpackungen werden aus Biopolymeren hergestellt. Dabei handelt es sich um Moleküle, die häufig in lebenden Organismen wie Cellulose und Proteinen vorkommen. Das bedeutet, dass sie unbedenklich verzehrt werden können, sich schnell abbauen lassen und oft aus pflanzlichen Abfallprodukten hergestellt werden können [4].

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Verbrauchertrends hin zu nachhaltigen Verpackungen

Verbrauchertrends hin zu nachhaltigen Verpackungen

Die Produktverpackung spielt bei fast allen Verbrauchern eine entscheidende Rolle. Im Jahr 2016 wurde der Verpackungsmarkt auf über 221 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Großteil davon waren Verpackungen für Lebensmittel und Getränke, davon waren mehr als 75% aus Kunststoff [5]. Viele Verbraucher wissen heute, dass Kunststoff im Allgemeinen ein sehr nicht-nachhaltiges Material ist, da er hohe Energiekosten für die Produktion verursacht, lange Abbauzeiten hat und sich nur schwer recyceln lässt. Obwohl Kunststoff nach wie vor das häufigste Material für Verpackungen ist, sinkt der Anteil am gesamten Verpackungsmarkt immer mehr. Dieser schleichende Rückgang ist eindeutig auf das gestiegene Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Themen und die zunehmende Beliebtheit nachhaltiger Verpackungen zurückzuführen.

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